Allein schon der Name trägt die Vorstellung des „Zauber des Orients“ inne. Und wahrlich im dichten Gedränge der unüberschaubaren Medina oder wenn auf dem abendlich erleuchteten Djamâa el-Fna (Platz der Geköpften) die Geschichtenerzähler, Schlangenbeschwörer, Artisten, Feuerschlucker, Gaukler und Gnaoua-Musiker ihre Darbietungen zum Besten geben, fühlt man sich dem Märchen von 1001 schon sehr nahe.