Campo oder Interior sagen die Urugayos zum Landesinneren. Eine wenig bevölkerte, sanft hügelige Landschaft. Vornehmlich Weideland für Rinder und Schafe, zwischen das sich weite Plantagen mit Eukalyptus, Zedern, Soja, Mais und Getreide schieben. In kleinere und größere Parzellen unterteilt wird das Land weitestgehend von unendlichen Kilometern Stacheldrahtzaun begrenzt. Mit seiner Einführung, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, änderte sich das Arbeitsfeld des traditionell unabhängigen Gauchos, des berittenen Hirten, radikal. Der bizarre, eher solitäre Ombú-Baum, findet sich in Uruguay gleich in der vielgestaltigen Gesellschaft des Waldes.

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